Der gebürtige Wuppertaler machte 2011 erstmals auf sich aufmerksam mit seinem Debütfilm „Michael Koolhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“, der sich vor allem mit den finanziellen Problemen einer auf Förderung angewiesenen Filmproduktion beschäftigte. In diesem Jahr hatte sein vierter Spielfilm „Das schönste Mädchen der Welt“ Premiere, seine erste Produktion mit einem höheren Budget. Im Interview spricht er darüber er, ob und wie sich im Kino Geschichten und Erzählweisen durch neue Bewegtbildformate verändern.