Dr. Ralf Ahrens, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam, über West-Berlins „künstliche Ernährung“ durch den Bund und die Frage, inwieweit die Dauer-Subventionen auf die besondere Insel-Situation oder auf die damalige wirtschafts- und finanzpolitische Kultur der Stadt zurückzuführen war.