Die Menschen im Kulturbetrieb: Vielfältig und innovativ
Elke Sieber (Leiterin des Kulturbüros der Stadt Karlsruhe und Systemischer Business Coach) über die wichtige Ressource des Personals im Kulturbetrieb und Entwicklungsmöglichkeiten von Personal unter dem Vorzeichen verschiedener Sprachen und diverser Systeme, in denen Menschen sich bewegen.
Der Orchestermanager gestern, heute und morgen
Stephan Popp (ehemals geschäftsführender Intendant an der Neuen Philharmonie Westfalen) erläutert anhand von Praxisbeispielen, inwiefern wirtschaftliche Vorgaben die Ermöglichung der Kunst beeinflussen und wie sich dadurch die Anforderungen und das berufliche Spektrum des Orchestermanagers verändert.
Auf dem Weg zum Social Recruiting
Dirk Schütz (Geschäftsführer der KM Kulturmanagement Network GmbH) über das veränderte Kommunikations- und Suchverhalten der Bewerber durch das Internet sowie über neue Recruiting-Wege, um die besten Kandidaten zu finden und erfolgreich zu binden.
Wandel der Anforderungen an Führungsnachwuchs in der Kultur
Prof. Dr. Carsten Winter (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) erläutert, welche Veränderungen sich in den Ausschreibungen und Anforderungen von Kulturberufen der letzten Jahre feststellen lassen.
Trumpf, Handikap, Stolperstein und Volltreffer: Praxisbericht eines Organisationsentwicklungsprozesses an einem Wiener Museum
Mag. Agnes Wiesbauer (mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leiterin der Personalabteilung) gibt praxisnahe Einblicke in den Veränderungsprozess und erläutert, wie der Wandel bei laufendem Museumsbetrieb funktionieren kann und dabei auch noch das Führungsteam gestärkt werden konnte.
Kreative Allianzen zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft
Prof. Dr. Oliver Scheytt (Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.) über die Vielfalt an Institutionen in allen drei Sektoren: Staat, Markt und Zivilgesellschaft und kreative Allianzen des Kulturpersonals.
Ein neues Zurückblicken auf das Berlin vor der Mauer
Dr. Claudia Gemmeke, Abteilungsdirektorin Forum in der Stiftung Stadtmuseum Berlin, über die Bedeutung einer multiperspektivischen Stadtforschung und ein neues Zurückblicken 25 Jahre nach der Maueröffnung.
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